*2012
Aus der Reihe "Klanggeschichten"
Guisème - "Insel"
Ausstellungseröffnung 06.09.2017, Surreal verfremdete Naturräume:
Veronika Grüger stellt Foto-Grafiken im „Wormser“ aus:
„… „Weil Formen und Farben für mich einen Klang haben“, so Grüger, sei dies die Musik, die sie stets bei ihrer Arbeit begleitet habe und ihre
Empfindungen beim Gang durch die Natur widerspiegele. …“
Gereon Hoffmann schreibt in der Rheinpfalz am 19.02.2016:
„… Die natürliche Klangvielfalt der Konzertgitarre wird von den Musikern sehr gelungen eingesetzt. Weiche und harte Töne, zarte Flageoletts, perkussives Klopfen, all das sind Farben in den Klangbildern der Kompositionen. …“
Jutta Freudig schrieb im Südkurier Online am 26.03.2015:
„… Die allesamt eigens komponierten Stücke von „Klangwelten“ stellen Meilensteine im Leben der beiden Musiker dar. Erlebnisse und Begegnungen mit Menschen sind es, die musikalisch verarbeitet und schließlich durch Noten, die Gitarre und eine gehörige Portion Gefühl melodisch und eindringlich zum Ausdruck gebracht wurden. …“
Werner Schenk schreibt in der Rheinpfalz am 25.11.2013:
„… Ihr Konzertprogramm „Insel“ umfasste ausschließlich Eigenkompositionen. Die von Melodie und Harmonie dominierten Werke entfalteten bei der dezenten Beleuchtung des schlichten Kirchenraumes eine tiefgreifende Wirkung. Des Duos musikalische Inseln dürften dabei jedem Zuhörer in seiner ureigenen Vorstellung erschienen sein. … Das Duo hebt sich mit seinen Klanggeschichten wohltuend ab von der weit verbreiteten Praxis, Virtuosität und Tempo als Nonplusultra zu präsentieren. …“
Bettina Buhl schreibt im Allgäuer Anzeigeblatt am 07.08.2010:
„… Ihre Klanggeschichten berühren, gehen zu Herzen und entführen gleichzeitig in ferne Welten. Langsam lichtet sich der Nebel und gibt den Blick auf eine jungfräuliche, unbekannte Küste frei. Ein großes Segelschiff legt am Strand an, Siedler erkunden die Gegend, erbauen eine neue Kolonie. Doch die feine, geheimnisvolle Melodie wird von einem kräftigen, stürmischen Thema abgelöst. …“
Dorothea Krehbiel schrieb in der Rheinpfalz im Mail 2005:
„… Man kennt sie, die Programmmusik, vornehmlich aus den großen sinfonischen Werken vergangener Epochen (Haydns Schöpfung, Beethovens Pastorale und Smetanas Moldau), doch es gibt sie auch als aktualisierte, kostbare Miniaturausgabe: kleine Geschichten und Gedanken zum Abschalten und Träumen …“